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  • Marketingtrends: Grafikdesign-Tipps für Nicht-Designer

    Marketing Trends: Graphic Design Basics for Non-Designers

    Auch als Nicht-Designer wissen Sie wahrscheinlich, dass visuelle Inhalte heute praktisch alle Mittel der audiovisuellen Kommunikation durchdrungen haben. Sie finden Infografiken in Instagram-Storys, Banner auf Facebook und eine Million weitere Verwendungsmöglichkeiten von Grafikdesign auf Websites und Sozial-Medien-Plattformen.

    Es ist kein Geheimnis, dass visuelle Inhalte ein sehr mächtiges Kommunikationswerkzeug sind. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass bunte Bilder und Videos unser Gehirn stimulieren. Dann wird klar, warum Grafikdesign eine so wichtige Rolle im Marketing spielt.

    Da immer mehr Menschen beginnen, Infografiken und animierte Videos zu verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen, ist es an der Zeit, dass wir Vermarkter die Grundlagen des Grafikdesigns erlernen oder einen Auffrischungskurs besuchen.

    Was sind die drei Grundprinzipien des Grafikdesigns?

    Obwohl es auf den ersten Blick super einfach erscheinen mag, ist Grafikdesign etwas, das sehr leicht durcheinander gebracht werden kann, wenn Sie die Grundlagen nicht verstehen. Es geht nicht darum, wie man mit der Airbrush oder etwas auf eine leere Leinwand tippt. Grafikdesign beinhaltet den strategischen und komplizierten Einsatz von Raum, Typografie und Farbe. Ein Fehler in einer dieser Grundlagen kann Ihren visuellen Inhalt ernsthaft beeinträchtigen.

    1. Raum und Elemente

    Nicht-Designer neigen dazu, jeden Zentimeter des Raums mit Text, Bildern oder anderen Elementen zu füllen, was normalerweise zu einem übersättigten Design führt, das nicht gut für die Augen ist. Dies wird als Überdesign bezeichnet.

    Ein Mangel an Negativraum oder Leerraum ist normalerweise ein deutliches Zeichen für das Engagement eines Nicht-Designers. Der Negativraum ist der nicht markierte Raum zwischen den verschiedenen Gestaltungselementen. Es ist normalerweise eine gute Sache, etwas oder sogar viel davon zu verlassen.

    Dies kann auch erreicht werden, indem ein großer Abstand zwischen den Elementen geschaffen wird, der dem Betrachter hilft, die Seitenstruktur zu verstehen. Als Nicht-Designer fragen Sie, anstatt zu fragen, ob Sie dem Design etwas hinzufügen können, ob Sie etwas entfernen können, um die visuelle Attraktivität zu verbessern.

    Hier ist ein Beispiel für eine schöne und elegante Verwendung von Negativraum.

    Beispiel für eine schöne und elegante Verwendung von Negativraum.

    2. Typografie und Lesbarkeit

    Typografie bezieht sich auf die Kunst und Technik der Anordnung von Schrift, also Buchstaben. Der Prozess wird sowohl als Kunst als auch als Wissenschaft angesehen, da er Schriftarten, Punktgrößen, Zeilenlängen, Buchstabenabstände und vieles mehr umfasst.

    Obwohl von Marketingspezialisten nicht erwartet wird, den gesamten Prozess der Typografie zu erlernen, sollten Marketingspezialisten als Nicht-Designer verstehen, dass eine Schriftart, auch wenn sie cool und unkonventionell aussieht, möglicherweise nicht lesbar ist.

    Wenn Ihr Publikum Schwierigkeiten hat, den Text in Ihren visuellen Inhalten zu verstehen, werden Sie dieses Publikum wahrscheinlich verlieren. Je stilisierter die Schriftart ist, desto schwieriger ist es normalerweise, sie zu lesen. Wir sagen nicht, dass jeder Text langweilig und monoton sein sollte. Wir sagen, dass es am besten ist, stilisierte Schriftarten für größeren Text zu verwenden, z. B. Kopfzeilen und herkömmliche, leicht lesbare Schriftarten für den Textkörper.

    Diese Methode ermöglicht es Ihnen auch, Ihrem Publikum einen Vorgeschmack auf Ihre Marke durch eine funky, aber sinnvolle Kombination von zwei Schriftarten zu geben.

    Wichtiger Hinweis: Es ist auch eine Sache, es mit Schriftarten zu übertreiben, also achte darauf, nicht mehr als zwei oder drei Schriftarten pro Design zu verwenden.

    Hier ist ein Beispiel für den klaren und stilvollen Einsatz von Typografie:

    Beispiel für einen klaren und stilvollen Einsatz von Typografie

    3. Farbe und Kontrast

    Farbe ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Dinge im Design – wahrscheinlich, weil es etwas subjektiv ist. Farben sind mit Emotionen verbunden; Daher wird die Wahrnehmung der gewählten Farben durch das Publikum stark von seinen Emotionen beeinflusst. Selbst professionelle Designer haben damit oft zu kämpfen.

    Es ist schwer, jemandem beizubringen, welche Farben er verwenden sollte, aber es gibt einige Grundlagen, die Nicht-Designer zu einer besseren Farbauswahl führen können.

    Zum Beispiel werden einfache kontrastreiche Farbdesigns verwendet, um die Aufmerksamkeit zu erregen und den Fokus auf die Elemente des Designs zu lenken. Sie können den Kontrast auch verwenden, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf wichtige Informationen zu lenken.

    Helle und kräftige Farben für Daten wie Zahlen oder Prozentsätze sind auffällig und nützlich. Hier ist ein Beispiel:

    Vermarktung Trends: Grafikdesign-Grundlagen für Nicht-Designer

    Um zusammenzufassen

    Im Grafikdesign scheint weniger immer mehr zu sein. Es ist wichtig, die Grundlagen des Grafikdesigns zu verstehen, um schöne und ansprechende Inhalte auf Ihrer Website oder auf Sozial-Medien-Plattformen zu erstellen.

    Ben Givon Affiliate Marketing Guru

    With many years of experience in the world of digital marketing, Ben combines his love of affiliate marketing with an international outlook on the real estate markets. From his start in the legal profession to his transition to the world of marketing, his passion for what he does is the driving force behind his success.

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